FAQ: Die Behandlung von Parasiten

Parasitenbefall beim Menschen – Symptome, Gefahren, Vermeidungsstrategien und Antiparasitenkuren

Schätzungsweise ist über eine Milliarde Menschen weltweit von einer oder mehreren Parasitenarten befallen. Obwohl in Mitteleuropa die Diagnose Parasitenbefall nicht mehr so oft gestellt wird, bedeutet dies nicht, dass die Darmparasiten und andere Schmarotzer ausgerottet sind. Die Plagegeister können sich im menschlichen Körper fast unsichtbar machen, sodass der Nachweis erschwert ist. Zugleich vermuten Ärzte und Therapeuten, dass Parasiten für die Entstehung und einen besonders schweren Verlauf mehrerer Krankheiten Verantwortung tragen.

Wir sind den Würmern, Amöben, Pilzen und weiteren parasitischen Lebensformen nicht schutzlos ausgeliefert. Es gibt eine Reihe an effizienten und zugleich schonenden Antiparasitika, die zügig, schmerzfrei und nachhaltig die Plagegeister aus dem menschlichen Körper ausleiten. Die Parasitenkur nach Dr. Hulda Clark gehört zu den Klassikern unter den Antiparasiten-Mitteln. Die Kur ist ausschließlich pflanzlich basiert und bekämpft zuverlässig die allermeisten Parasiten beim Menschen.

Woher wissen wir aber, dass unser Organismus von den Parasiten besiedelt ist und wir tatsächlich eine Behandlung benötigen?

Die Liste der gefährlichen Schmarotzer, die sich in unserem Darm oder in anderen Körperorganen ansiedeln, ist lang.

Es sind vor allem

  • Einzeller
  • Würmer
  • Pilze
  • Egel,

die in unseren Organismus eindringen und die Nährstoffe abzapfen.

Die Amöben (Entamoeba histolytica) sind Einzeller, welche überwiegend den Darm befallen, aber auch andere Körperorgane besiedeln können. Eine der bekanntesten, von den Amöben verursachten Erkrankungen ist die Amöbenruhr mit schweren Bauchkrämpfen und schleimigen Durchfällen.

Die Ansteckung mit Bandwürmern, darunter mit dem Schweinebandwurm (Taenia solium), Fischbandwurm (Diphyllobothrium latum), Rinderbandwurm (Taenia saginata), Zwergbandwurm (Hymenolepis nana) und Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) führt zu schwerwiegenden Magen-Darm-Verstimmungen. Das gleiche Krankheitsbild ergibt sich nach einer Ansteckung mit den Spulwürmern (Ascariden): Es sind Bauchkrämpfe und Durchfälle sowie Niedergeschlagenheit und Müdigkeit, die auf einen Befall hinweisen können.

Mit Madenwürmern (Enterobius vermicularis, Oxyuris vermicularis) stecken sich in erster Linie Kinder an. Zu den Symptomen gehört neben einer typischen Magen-Darm-Verstimmung noch intensiver Juckreiz im Afterbereich. Dort legen die Madenwürmer ihre Eier ab, die sich durch das Kratzen weiter verbreiten und in den Organismus gelangen.

Die Darmegel (Trematoden) sind ebenfalls eine Wurmart und verursachen Bauchschmerzen, Übelkeit und schwere Durchfälle.

Der Hefepilz Candida albicans, auch als Soorpilz bekannt, befällt unter anderem den menschlichen Darm, aber auch die Mundhöhle und den Genitalbereich sowie Lunge, Leber und Herz. Den äußeren Befall mit dem Candida albicans erkennen Sie an einem weißlichen Belag und oft an starkem Juckreiz. Befällt der Pilz innere Organe eines Menschen, bleiben die Symptome unspezifisch – von den Blähungen über Schwächeanfälle bis hin zu multiplem Organversagen.

Die Wege der Schmarotzer in unseren Organismus sehen ausgesprochen unterschiedlich aus. In vielen Fällen dringen die Parasiten mit einer durch ihre Eier und Larven verunreinigten Nahrung oder Lebensmittel in den Körper ein. Wurden rohe oder unzureichend gegarte Lebensmittel verspeist oder kontaminiertes Wasser getrunken, besiedeln die Schmarotzer den Magen-Darm-Trakt.

Ein Bad in einem verseuchten Gewässer führt ebenfalls zum Befall des menschlichen Organismus durch solche parasitischen Lebensformen wie Darmwürmer, Egel oder Einzeller. Dabei dringen die Schmarotzer zum einen durch die Körperöffnungen und zum anderen durch die Haut in das Innere unseres Körpers ein.

Drittens führt eine mangelhafte Körperhygiene zum Anstecken mit Parasiten. Es kann leicht passieren, dass Sie Ihre Hände einmal nicht gewaschen haben oder zufällig in Kontakt mit kontaminierten Oberflächen gekommen sind. Schon befinden sich eventuell mikroskopisch kleine Larven oder Eier der Parasiten auf Ihrer Haut und gelangen anschließend in den Organismus.

Sogar auf dem Luftwege kann es zu einer Ansteckung kommen, denn die Eier der Magenwürmer können zum Beispiel eingeatmet werden. Die Schmarotzer besiedeln dann zeitnah den Körper und rufen die charakteristischen Symptome hervor.

Die schädlichen Mitbewohner fühlen sich nur in bestimmten Milieus wohl. Generell begünstigt eine warme und feuchte Umgebung die Vermehrung der Schmarotzer, die zum Teil auch unter anaeroben Bedingungen überleben und sich fortpflanzen können.

Nicht zufällig finden sich die meisten Parasiten im menschlichen Magen-Darm-Trakt. Hier gibt es nicht nur eine warm-feuchte Umgebung, sondern auch Nährstoffe in Überfluss. Mit ausgefeilten Strategien vermögen sich die Mitesser dagegen effektiv zu schützen, verdaut zu werden.

Unser Immunsystem ist zwar im Prinzip fähig, die Parasiten zu erkennen und zu eliminieren, jedoch auch hier nutzen die Überlebenskünstler diverse Taktiken, um sich vor der Immunabwehr zu tarnen und dieses zu überlisten. Ist die Immunantwort aus irgendeinem Grund geschwächt, greifen die Parasiten mit verstärkter Kraft an.

Es gibt folgende Hauptgründe für eine Immunschwäche:

  1. Ungünstige Rahmenbedingungen, allen voran die Umweltverschmutzung, darunter die Verunreinigung der Böden und die Luftverschmutzung;
  2. Unausgewogene Ernährung mit hohem Zucker- und Fettanteil;
  3. Falsche Lebensweise, vor allem Bewegungsmangel und als Folge Übergewicht;
  4. Vermehrte Einnahme von Antibiotika, unter anderem durch den Verzehr von Fleisch und Fleischerzeugnissen aus der Massentierhaltung;
  5. Krankheit und Rekonvaleszenz.

Eine geschwächte Immunabwehr begünstigt die Vermehrung der parasitischen Lebensformen und erschwert den Kampf des Körpers gegen die schädlichen Eindringlinge. Die adäquate Immunantwort auf den Angriff der Parasiten bleibt aus.

Wer denkt, dass der Parasitenbefall immer durch die Funde von Würmern oder deren Eiern im Stuhl sicher nachweisbar ist, irrt. Werden die Parasiten oder ihre Stadien im Stuhlgang eines Kindes oder Erwachsenen nachgewiesen, ist die Diagnose klar. Jedoch werden nicht alle Darmwürmer und andere parasitisch lebende Organismen mit Stuhl ausgeleitet. Einige Parasiten können sich in den oberen Darmregionen einnisten und sind bereits verdaut, wenn sie in den Dickdarm gelangen. Andere verstecken sich in den Divertikeln, den Ausstülpungen der Darmwand. Diese parasitisch lebenden Organismen sind nur selten in den Stuhlproben vorhanden.

Ist der Darm von parasitischen Pilzen wie Hefepilz Candida albicans befallen, ist der Nachweis ebenfalls erschwert und erfordert eine spezielle Stuhlanalyse. Das Gleiche gilt für den Nachweis eines Amöbenbefalls, einer Amöbenruhr. Diese Erkrankung lässt sich nur durch eine zeitgleiche Untersuchung der Stuhlproben und des Blutbildes sicher diagnostizieren.

Das Krankheitsbild bleibt bei der Besiedlung des Organismus mit Darmwürmern, Pilzen, Egeln und Einzellern oft diffus. Häufig treten Ermüdungszustände und eine allgemeine Antriebslosigkeit auf. Diverse Magen-Darm-Beschwerden weisen ebenfalls oft auf die Präsenz von Plagegeistern im Organismus hin.

Wenn Sie regelmäßig an:

  • Blähungen
  • Durchfällen
  • Verstopfungen
  • Magenkrämpfen
  • Appetitlosigkeit
  • Heißhungerattacken
  • Sodbrennen

leiden, dann ist womöglich ein schwerer Parasitenbefall dafür verantwortlich. Jedoch können diese Symptome auf zahlreiche andere Krankheiten hinweisen, sodass eine absolute Sicherheit kaum zu erzielen ist.

Neben den Verdauungsproblemen und der Niedergeschlagenheit können Hautirritationen von leichten Rötungen über Furunkel bis hin zu den schweren Nekrosen die Folge des Parasitenbefalls sein.

Gelingt es den parasitischen Lebensformen, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und in die Blutbahnen zu gelangen, drohen unter anderem Blutvergiftung und Herz-Kreislauf-Probleme. Befallen die Plagegeister die Lunge, ähneln die Symptome einer Lungenentzündung, es drohen nicht zuletzt ernsthafte Atembeschwerden.

Offenbar gibt es ein breites Spektrum an Symptomen, welche auf die Anwesenheit von Parasiten im menschlichen Organismus hinweisen können. Klare Indizien sind dagegen nur äußerst schwer zu erbringen. Zahlreiche parasitische Lebensformen bleiben über Jahre unentdeckt.

Hinzu kommt es, dass die modernen Mediziner in Mitteleuropa angesichts von einer diffusen Symptomatik nur selten den Verdacht schöpfen, es könnte sich um einen Parasitenbefall handeln. Die Darmwürmer und weitere Schmarotzer gelten hierzulande als weitgehend ausgerottet. Jedoch ist dies nicht der Fall, denn Schätzungen zufolge ist sogar jeder zweite Europäer mit Parasiten infiziert.

Verzehr von Rohkost und nicht durchgegarten Lebensmitteln stellt neben einem hohen Zuckerkonsum und einer insgesamt ungesunden Lebensart einen der Risikofaktoren für eine Ansteckung mit Parasiten dar.

Im menschlichen Organismus bilden sich immer häufiger parasitenfreundliche Milieus, sodass ein Befall wahrscheinlicher wird. Die klassischen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Gefäßprobleme, Übergewicht und sogar einige Krebsarten können nach Erkenntnis vieler Therapeuten durch den Parasitenbefall verursacht oder zumindest begünstigt werden.

Die Parasiten sind an ihre Lebensart perfekt angepasst. Wurde den Plagegeistern einst der Eintritt in den Organismus gewährt, werden die Parasiten den Körper nicht freiwillig verlassen. Menschen mit einem aufgrund von Umweltfaktoren, einer problematischen Lebensart oder Erkrankung geschwächten Immunsystem sind dabei für die Würmer, Einzeller, Egel und weitere Parasiten eine leichte Beute.

Jedoch ist es dringend notwendig, die unerwünschten Mitbewohner schnellstens und dabei nachhaltig loszuwerden. Eine Ausleitung der Parasiten ist möglich und muss unbedingt auf zwei Wegen geschehen:

  • Erstens benötigen Sie eine effiziente und zugleich schonende Antiparasitenkur,
  • Zweitens sind eine Umstellung der negativen Lebensgewohnheiten und gezielte Stärkung der körpereigenen Abwehr für eine nachhaltige Ausleitung der Schmarotzer unabdingbar.

Die Ausleitung von schädlichen Mitbewohnern aus dem menschlichen Organismus gelingt mit den natürlichen Antiparasitika am besten. Zahlreiche Vertreter der heimischen oder tropischen Flora haben im Laufe der Evolution Wirkstoffe entwickelt, die ihnen zur Abwehr gegen Fressfeinde und parasitische Organismen dienen. Es handelt sich dabei um pflanzliche Sekundärstoffe Terpene, Flavonoide, Anthocyane und weitere Substanzen. Der genaue Wirkungsmechanismus dieser Verbindungen ist oft noch nicht abschließend erforscht, der Einfluss auf den Organismus eines Menschen ist dagegen umfangreich beschrieben.

Diese Pflanzen oder Pflanzenteile treiben die Parasiten aus:

  • Dank eines hohen Anteils an Allicin ist frischer Knoblauch ein probates Mittel gegen Darmparasiten. Um Erfolge zu erzielen, essen Sie vor den Mahlzeiten einmal täglich eine Knoblauchzehe. Vorsicht: Frischer Knoblauch kann allergische Reaktionen hervorrufen. In diesem Fall stellt Knoblauch-Pulver in Kapselform eine schonende Alternative dar.
  • Oregano-Öl ist ein natürliches Antibiotikum und wirkt antiparasitär. Das Öl kann in Kapselform eingenommen werden.
  • Olivenblätter-Extrakt wirkt antibiotisch und antiparasitär. Die Olivenblätter-Präparate stärken das Immunsystem und machen Ihnen Körper fit im Kampf gegen die Schmarotzer.
  • Papaya- und Kürbiskerne leiten Parasiten erfolgreich aus. Sie können die Kerne einfach zerkauen, um die Wirkstoffe freizusetzen.
  • Wermut ist reich an Bitterstoffen und vertreibt sicher die unerwünschten Mitbewohner.
  • Kokos-Öl ist ein weiteres Antiparasitikum und zugleich ein schmackhaftes Lebensmittel. Je nach Wunsch können Sie das Kokos-Öl zum Braten, Kochen oder als eine Backzutat benutzen.
  • Schwarzwalnuss gehört zu den wichtigsten Antiparasitika überhaupt und bildet die Grundlage von den besten Parasitenkuren. Über diese Pflanze und ihre Wirkungsweise möchten wir Sie im Rahmen unserer Vorstellung der Parasitenkur nach Dr. H. Clark separat informieren.
Darmreinigung
Darmreinigung – für die Parasiten-Ausleitung unabdingbar

Wie Sie bereits wissen, siedeln sich die unerwünschten, parasitischen Lebensformen mit Vorliebe im Magen-Darm-Trakt ein. Hier haben die Schmarotzer Zugriff auf reichlich Nahrung und können sich weitgehend ungehindert fortpflanzen. Dabei beschädigen die Parasiten die Darmflora und führen dadurch zu schweren Verdauungsproblemen.

Fehlt eine vitale Darmflora, führt dies generell zur Schwächung des Immunsystems eines Menschen. Eine abgeschwächte Immunabwehr öffnet wiederum den Eindringlingen Tor und Tür. Ihr Organismus ist dabei, den Kampf gegen die Parasiten zu verlieren. Das spüren Sie an den andauernden Magen-Darm-Problemen, Müdigkeitszuständen, diffusen Muskel- und Gelenkschmerzen und eventuell an den unerklärlichen Stimmungsschwankungen.

Die Ausleitung der parasitischen Lebensformen aus dem Organismus wird ohne die gründliche Sanierung des Darms auf Dauer nicht gelingen. Bei der Darmreinigung mit probiotischen Kulturen-Komplexen, Flohsamenschalen, Bentonit und Chlorella-Alge geschieht Folgendes:

  • Giftige Stoffwechselprodukte werden effektiv ausgeleitet und der Organismus entgiftet;
  • Schwermetalle und Aluminium-Ablagerungen werden mobilisiert und ebenfalls aus dem Magen-Darm-Trakt des Menschen ausgeleitet;
  • Normale Funktion des Darms sowie der Leber und der Nieren stellt sich ein;
  • Entzündungsherde im Darm bilden sich zurück, die Darmschleimhaut ist wieder intakt;
  • Die Darmflora bekommt einen Vitalitätsschub und bleibt nachhaltig gesund – Ihre Verdauung funktioniert optimal;
  • Die Immunabwehr wird gestärkt;
  • Die Darmparasiten bekommen den Widerstand des Körpers zu spüren, denn sie werden von den Immunzellen effizienter als Fremdlinge erkannt und daher bekämpft. Der Zugang zu den Nahrungsquellen ist für die ungebetenen Gäste erschwert, deren Fortpflanzung ebenfalls.

Jedoch können die Entgiftung, Schwermetallausleitung und Darmreinigung allein nicht die Parasiten endgültig vertreiben. Es müssen zwingend zwei weitere Faktoren dazu kommen, nämlich eine Umstellung der Lebensart und eine ausgewogene Parasitenkur.

Wie Sie Ihre Lebensart umstellen, um den Parasiten keine Chance zu geben, lesen Sie hier nach.

Weiter oben haben wir bereits einige Antiparasitika vorgestellt, doch die dauerhafte und umfassende Ausleitung der Darmparasiten und anderer Plagegeister aus Ihrem Körper ist nur durch eine Parasitenkur zu erzielen.

SYMPTOME: AMÖBENBEFALL
Endlich langfristig parasitenfrei

Parasitenkur nach Dr. Hulda Clark

Die Antiparasitenkur nach Dr. Clark gehört inzwischen zu den renommiertesten und effektivsten Parasitenkuren. Es ist eine rein pflanzliche und schonend wirkende Kur, mit welcher Sie nahezu alle Darmparasiten loswerden und außerdem ein für die Plagegeister ungünstiges Milieu im Magen-Darm-Trakt entstehen lassen.

Die Antiparasitenkur nach Clark nutzt die natürliche Kraft folgender Heilpflanzen:

  • Schwarzwalnuss
  • Wermut
  • Gewürznelke

Abgerundet wird die Kur durch die Einnahme von Chlorella-Presslingen, die eine starke antioxidative und immunmobilisierende Wirkung haben.

Die berühmte Parasitenkur befreit Sie zuverlässig von Spulwürmern, Madenwürmern, Bandwürmern, Darmegeln und zahlreichen weiteren parasitischen Lebensformen. Zugleich stärkt die Kur nach Dr. Hulda Clark Ihren Organismus und verbessert das allgemeine Lebensgefühl.

Die klassische Antiparasitenkur wurde durch das Team von Herba Sale weiter verfeinert, vereinfacht und optimiert. Die Kur ist jetzt noch effektiver und außerdem einfach anwendbar. Alle Zutaten stammen aus einem biologisch kontrollierten Anbau, die Tinktur wird in unseren Laboren in reiner Handarbeit hergestellt.

DIE 12-TÄGIGE PARASITENKUR NACH DEN BEWÄHRTEN KONZEPT VON DR. HULDA CLARK FINDEN SIE IN UNSEREM ONLINESHOP.

Symptome

Anhand dieser Symptome erkennen Sie, ob Ihr Körper von Parasiten befallen ist.

Dr. Clark Parasitenkur

Alle Informationen zur Parasitenkur von Dr. H. Clark.

Inhaltsstoffe & Anleitung

Alle Informationen zu den Inhaltsstoffen der Colon-Aktiv-Tinktur.